Seit den frühen 1980ern entstanden mehrere, teils umfangreiche Werkgruppen:
Ausgangspunkt ist die Entwurfszeichnung für eine Einladungskarte 1981 im Postkartenformat, 19 dieser Postkarten wurden wiederum zwischen 1981 und 1982 überzeichnet.
100 Blei-, Bunt- und Filzstiftzeichnungen im Format 19 x 38,2 cm, entstanden zwischen 1984 und 1985
Eine Retrospektive des zeichnerischen Werks von 1970 bis 1985 für den West-Berliner Außenraum, in 100 von 183 der Haltestellen-Leuchtsäulen der Berliner Verkehrsbetriebe ausgestellt.
Hier geht es zu einem Text von Andrea Tippel.
19 Blei- und Buntstiftzeichnungen im Format DIN A 3, entstanden zwischen 1987 und 2000
Über 23 Jahre hinweg zeichnet Tippel den Blick aus einem ihrer Fenster, mal geschlossen, mal geöffnet.
928 Blei- und Farbstiftzeichnungen im Format DIN A 4
Es entstanden über diese Zeiträume hinweg Tages-, Stunden-, Minuten- und Sekundenzeichnungen.
22 Filz-, Blei- und Buntstiftzeichnungen auf Tischunterlagen, zwischen 42 × 59,4 cm und 74,5 × 99,5 cm groß, entstanden zwischen 1994 und 2004
Die für Notizen und Kritzeleien benutzten Tischunterlagen wurden nach längerer Benutzung abschließend überzeichnet.
Rund 2.000 Zeichnungen im Format DIN A 4 gebunden in sieben Büchern und ein Baumwolltuch im Format 350 x 145 cm
Sieben Festnetztelefonierbücher von 1989 bis 2011 versammeln rund 2.000 Zeichnungen, die während des Telefonierens gezeichnet wurden, so wie der ebenfalls bezeichnete Festnetztelefoniersessellappen (1992/93).
108 Farbkopien (bzw. Digitaldrucke) von Blei- und Farbstiftzeichnungen und Collagen, je 29,7 x 42 cm, aufgeteilt in Basic Stock I (2008) und Basic Stock II (2009)
Eine imaginäre, rund 2000 Titel umfassende Bibliothek.